Ensembles bei Orchestrale 2024Die Leistungsklasse wurde 2021 – passend zum 10-jährigen Jubiläum! – als bestes Ensemble seiner Kategorie Preisträger des 10. Deutschen Orchesterwettbewerbs und erhielt darüber hinaus den Sonderpreis für die beste Interpretation des Pflichtwerks zum Thema „Beethoven“ – mehr geht nicht und das ist ein sensationeller Erfolg! Aktuell bereiten sich die LK und das Farmsener Gitarrenensemble auf den Hamburger Landeswettbewerb im Oktober 24 vor und hoffen auf die Weiterleitung zum 11. DOW 2025 in Mainz/Wiesbaden
Konzerte und mehr …Das Abalone-Quartett gastiert mit „Madrigal y Danza“ in Norderstedt und im Curiohaus Hamburg, das Kleynjans-Ensemble ist zu Gast bei der Gitarrenwoche Zeven; Die LK-Gitarre und das Farmsener Gitarrenensemble bereichern die Gitarrennacht 2024 und das traditionelle Herbstseminar GitarrenEnsemble gastiert in 2025 vom 19. – 24. Juli im Domkloster Ratzeburg.
HfMT; Kleynjans-EnsembleSeit Oktober 2017 betreut Clemens Völker das Fach „Schulpraktisches Gitarrenspiel“ in der Nachfolge von Prof. Bernd Ahlert an HfMT, wo er bereits seit 2014 im Rahmen eines Lehrauftrages das Kleynjans-Ensemble leitet. Dessen außergewöhnliche Besetzung mit Gitarren und Schlagwerk und das ausschließlich zeitgenössische Repertoire machen dieses Ensemble einzigartig und Videos des Ensembles gibts auf Youtube zu sehen. Das Kleynjans-Ensemble schließt in 2021 seine Audioproduktion mit Musik von Roland Dyens, Stephen Funk-Pearson, Mehmet Ergin, Ulli Götte und Babette Koblenz ab, die als Streaming-Album veröffentlicht wird. Seit dem Wintersemester 2022/23 lehrt er zusätzlich Merthodik/Didaktik und das Hauptfach klassische Gitarre im Studiengang Jazz im Rahmen einer festen Stelle.
Die GitarrenklasseIm August 2018 erschien endlich das ergänzende Spielbuch zur Gitarrenklasse. Das erfolgreiche Klassen- und Gruppenkonzept ist inzwischen mehrfach aufgelegt und auch als Fortbildungsangebot stark nachgefragt. Schüler- und Lehrerband werden zurzeit überarbeitet und erweitert. Alle Notenausgaben und Veröffentlichungen sind hier im Überblick zusammengefasst. In 2020 wurde während der ersten Coronaphase die begleitende Videoreihe zum Lernen und Mitspielen veröffentlicht.
Fließende Zeiten(2014)Die dritte Solo CD (2014) thematisiert historische Musikformen und Musizierpraxis im Spiegel der Gegenwart und präsentiert Musik von Domeniconi, Brouwer, Dumond und Dyens. TR 1401HörprobeTitel anzeigen
Traumblau(2003)Diese erste Solo-CD erschien 2003 bei TrekelRecords mit der c-moll Suite von Robert de Visée, drei Mazurken von Francisco Tarrega, Etüden 5,7,8,10 und 11 von Heitor Villa-Lobos, drei Songs von Bill Evans und der Sonata op. 77 von M. Castelnuovo-Tedesco.HörprobeTitel anzeigen
Classica(2006)Die zweite Solo-CD (2006) mit drei Sonaten von Domenico Cimarosa, Eüden aus op. 29, 31 und 35 von Fernando Sor, die „Händel-Variationen“ op. 107 von Mauro Giuliani und die A-Dur Sonata von Anton Diabelli (Arr. Julian Bream)HörprobeTitel anzeigen
Farmsener Gitarrenensemble(2005)Das Ensemble-Debüt (2005) mit Musik von Michael Praetorius, Isaac Albeniz, Leo Brouwer, Siegfried Bruger und Gilbert Biberian.HörprobeTitel anzeigen
Barock&Swing(Farmsener Gitarrenensemble / 2010)Die zweite CD des prämierten Ensembles mit einem faszinierenden Programm aus Barock und Moderne. Zu hören sind formstrenge und prächtige Barockmusik von J.S.Bach, J. Rosenmüller und G.Ph.Telemann, und im Kontrast dazu zeitgenössische Kompositionen und Arrangements von G.Caluda, P.M.Davies, D.Reinhardt, H.Brüderl und A.DumondHörprobeTitel anzeigen
Irgendetwas ist im Raum(Anette Gebauer & Clemens Völker / 2010)Endlich sind die Lieder und Chansons aus dem Programm „nachts im Mondenscheine…“ als CD (2010) erhältlich. Zu Hören sind freche Helen-Vita Songs, zarte Liebeslieder von Villon und Brecht und natürlich die „eigenen“ Lieder mit den Texten von Wolf von der Burg und der Musik von Daniel Wahren, garniert mit gitarristischen Intermezzi von R.Dyens und J.Pernambuco.HörprobeTitel anzeigen
Solo „Blau ist die Farbe des Übergangs von des Tages Helle in die Nacht der Träume. Wenn der Tag zur Neige geht, verändert sich unsere Wahrnehmung; Auge und Ohr werden weiter, und die Seele öffnet sich den Erinnerungen. Kein anderes Instrument vermag diese Gemütsfarbe so umfassend und unmittelbar auszudrücken wie die Gitarre. Sie sucht die poetische Verdichtung – denn die große Geste liegt ihr fern – und rührt mit ihrem Klang an das Innerste im Menschen. Sie ist als eines der ältesten Volksinstrumente ein wahrhaftiger Lebensbegleiter und selbst in den zartesten Momenten niemals sentimental, bei aller Kraft und Herbheit niemals grob.“ (Zitat aus dem Booklet der Solo-CD „traumblau“) Clemens Völkers Soloprogramme sind musikalisch-poetische Liebeserklärungen an die klassische Gitarre und begeistern nicht nur die Presse. Weiter
Gebauer & Völker Ein Abend mit melancholischen Liedern und frivolen Chansons von Kurt Weill, Rio Reiser, Daniel Wahren u.A. über die Liebe und weiteres zwischenmenschliches Strandgut, charmant moderiert von der Sängerin Anette Gebauer. Dieses delikate Programm verbindet die kammermusikalische Raffinesse in den Arrangements von Clemens Völker mit der unerträglichen Leichtigkeit des Seins in einem humorvollen und bewegendem Liederabend. Das Programm war u.A. erfolgreich zu Gast beim WDR in Detmold und in den Hamburger Kammerspielen. Die CD zu diesem Programm ist 2010 bei TrekelRecords erschienen und trägt den Titel „Irgendetwas ist im Raum“. Weiter
Abalone-Quartett Ballade vom angenehmen Leben – konzertant in Szene gesetzt und charmant moderiert vom Abalone-Quartett mit acht Gitarren und einer goldenen Zimbel. Der dramatische rote Faden verwebt konzertante Bühnenmusik verschiedener Epochen miteinander. Er entführt mit der kleinen Dreigroschenmusik von Kurt Weill in das mondäne Berlin der goldenen Zwanziger, träumt in entrückten Satie-Impressionen von der Stille und blüht auf in der Pracht barocker Balletmusik. Er verweilt im Zauber schillernder Opale des Australiers Phillip Houghton und feiert ausgelassen mit Roland Dyens in Tunis – C’est la vie! Weiter
Das seit 2001 bestehende Nürtinger Gitarrenorchester hatte sich für sein Konzert in der Kreuzkirche das Farmsener Gitarrenensemble (Ltg.: Clemens Völker) eingeladen. Höhepunkte sind Stücke mit südamerikanischem Hintergrund wie Astor Piazzollas „Sommer“-Tango und Leo Brouwers „cuban Landscape with rain“. Den Spielerinnen und Spielern hat es sichtlich Spaß gemacht und die Zuhörer sind „happy, was dann mit Pharell Williams‘ Hit auch thematisiert wird.Nürtinger Zeitung 11/2017
Elmshorner Musik-Gala – 350 Besucher im Saalbau honorierten Auftritte verschiedener Künstler und Gruppen mit viel Applaus. „Der Beginn gefiel und wurde mit viel Applaus seitens des Publikums bedacht, das sich in der Folge aber auch von ganz anderen Musikstilen und deren Aufführungsformen begeistern ließ. So direkt im Anschluss ….. und beim vorletzten Programmpunkt vor der Pause, der von dem Abalone Quartett bestehend aus Bernd Ahlert, Michael Bentzien, Winfried Stegmann und Clemens Völker – ausgefüllt wurde: Die vier Gitarristen ließen vor allem die Fans akustischer Gitarrenklänge aufhorchen, als sie unter anderem Kompositionen von Ariel Ramirez und Glenn Caluda intonierten.“ Elmshorner Zeitung 2/2017
Der deutsche Orchesterwettbewerb 2016 in Ulm:Nun bereitete sich aus Farmsener Gitarrenensemble aus Hamburg unter der Leitung von Clemens Völker auf sein Wertungsspiele vor. …Die Farmsener musizierten entschlossen und gemeinschaftlich mit starken Klängen, musizierten aber auch, wenn nötig fein und stimmungsvoll.Auftakt! 8/2016
Konzertempfehlung Abalone Quartett: alle 4 Gitarristen (Michael Bentzien, Winfried Stegmann, Clemens Völker und Bernd Ahlert) sind für sich genommen fantastische Musiker. Zusammen erzeugen sie in ihrem vielseitigen Repertoire einen wundervollen Gruppensound. Auch aufgrund ihrer sympathischen Ansagen und Gesten sind Konzerte des Abalone Quartetts absolut empfehlenswert! Im Gegensatz zu anderen bierernsten und strengen Klassikkonzerten, hat hier auch der Humor seinen festen Platz. Empfehlung!Arne-luebbert.de / Komponist; 4/2016
Der Waldpark in Ladenburg duftet nach einem April-Schauer frühlingshaft. Dort gelingt es Clemens Völker, diese Stimmung alleine mit seiner Gitarre in Klänge umzusetzen. Anfangs noch bei Tageslicht, ist im Hintergrund Vogelgezwitscher zu hören, gegen Ende des Konzerts dann sanft rauschender Regen. Doch auch dies passt wunderbar zu einem Programm mit dem Titel „Fließende Zeiten“…. Das begeisterte Publikum bekommt zum Schluss die erwünschte Zugabe, die Völker als „Walzer eines Hamburger Komponisten“ ankündigt. Mannheimer Morgen 4/2015